Margitta Müller | Heilpraktikerin für Psychotherapie in Berlin Charlottenburg | Praxis für Körper-Geist-Seele

Herzschlag, Margitta Müller

Einzelsitzungen mit der
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Margitta Müller

Termine in Berlin Charlottenburg und Online

Sie können jederzeit eine Einzelsitzung in meinen Praxisräumen in Berlin Charlottenburg oder per Zoom buchen.

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Präsenz-Seminare der
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Margitta Müller

Seminar: Systemische Aufstellung

am 26.11.22, von 10 bis 17 Uhr.
Enegieausgleich für den Aufsteller: 60 Euro,
für den, der sich als Stellvertreter zur Verfügung stellt: 20 Euro.
Das Seminar findet in Berlin-Tempelhof statt.

Wir alle sind ein System und unterstehen somit einer Grundordnung des Lebens mit all seinen Erfahrungen, Erinnerungen und epigenetisch weitergegebenen Informationen. Wir kommen aus Systemen und leben in Systemen. Unter einem System verstehe ich eine geordnete Gesamtheit von materiellen oder inmateriellen Objekten.

Aufstellungsarbeit ist eine Seelenarbeit. Es geht darum, die Verstrickungen innerhalb des Familiensystems oder anderer Systeme sichtbar zu machen. Es werden Heilungsprozesse möglich.

Wenn die Liebe in dem System, in dem wir sind, wieder fließen kann, ist es möglich, das eigene Leben voll anzunehmen.

Falls Du an dieser Gruppe teilnehmen möchtest, solltest Du wissen, was Du erlösen oder auflösen möchtest. Du kannst daran teilnehmen als Jemand, der etwas auflösen möchte oder als Beobachter*in, der/die sich für diese Arbeit zur Verfügung stellt und damit oftmals, selbst an seine eignen ungelösten Problematiken herangeführt wird.

Anmeldung:
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Seminar: Atmen, Leben, Fühlen und Umarmen

am 10.12.22 von 10 bis 16 Uhr
Energieausgleich 80 Euro.
Das Seminar findet in Berlin-Tempelhof statt.

Atmen ist für mich auch heute noch eines der beglückendsten Erfahrungen und Wahrnehmungen.

Ich werde, wenn ich geboren und von meiner Mutter abgenabelt werde, als erstes mit meinem Atem konfrontiert. Dieser wird als Schrei und Ausatmen empfunden. Mich begleitet mein ganzes Leben lang Ein- und Ausatmen.

Wenn wir diese Erde verlassen, ist es der letzte Ausatemzug, der uns an einen anderen Ort bringt. Unser Atem, der ursprünglich frei floss, wird im Laufe des Lebens auf Grund von Konditionierungen, Krankheiten, Erfahrungen, die eventuell traumatisch waren, eingeschränkt.

Wir wollen an diesem Tage neu lauschen und fühlen und uns selbst befreien. Wir nehmen bewusst wahr, wie fließt der Atem durch mich hindurchfließt.
Wie kann ich ihm folgen und ihn als meinen Freund erkennen, fühlen und umarmen? Wie kann ich mich von ihm leiten lassen?

Es wird eine sanfte Atemgruppe sein, die Dich einfach nur erinnern soll, was der Atem bedeutet, und wie er Dir täglich beistehen kann.

Anmeldung:
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Seminar: Dyadenarbeit mit meinen Schatten

am 17.12.22 von 10 bis 17 Uhr.
Energieausgleich 100 Euro.
Das Seminar findet in Berlin-Tempelhof statt.

Wir wurden alle konditioniert, das heißt erzogen. Wir bekamen Glaubenssätze, die wir täglich unbewusst leben und weitergeben beim Urteilen und Vergleichen, durch Neid, Eifersucht und vieles mehr. Es gibt viele Glaubenssätze, die uns unser Leben schwer machen und eigentlich nur darauf hinweisen, wie wir uns selbst verurteilen und beurteilen, indem wir es ins Außen verlagern.

Wir führen unsere Kriege täglich mit uns selbst, die wir im Außen auf unseren Mitmenschen verlagern. Wir wissen nicht, dass wir dadurch zu den im Außen sichtbaren Kriegen beitragen. Denn der Krieg in uns mit all unseren Urteilen über uns selbst, wird darüber sichtbar.

Das Sich-Selbst-Nicht-Mögen, das Ablehnen dieses wunderbaren Menschen der Du bist, wird in meinen Gegenüber sichtbar. Denn mein Gegenüber bin ich selbst. Wir können nur das im anderen sehen, was wir selbst in uns haben oder hatten.

Wenn wir also bei einem anderen Negatives erkennen und Ablehnen, dann können wir sicher sein, dass wir es noch selbst in uns tragen. Sobald wir jedoch im anderen etwas erkennen, was wir bereits überwunden haben, dann steigt Mitgefühl in uns auf.

Ich kann mich selbst nicht sehen. So, wie sich das Messer sich selbst nicht schneiden kann. Ich sehe mich nur über meinen Gegenüber im Außen.

Wir wurden im Laufe der Zeit vollkommen von uns entfremdet. Uns wurde erzählt, wer wir sind, somit haben wir ein Fremdbild von uns selbst, das wir jetzt gerade rücken können, um uns selbst zu erkennen und uns zu lieben und eine neue leichtere, freundlichere,Welt zu kreieren und zu erkennen: wir sind Brüder und Schwestern.

 

Anmeldung:
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Online-Meditation

Ich biete einmal im Monat eine kostenfreie Meditaton an.

Sie wird jeweils am dritten Donnerstag im Monat um 18:30 Uhr über Zoom stattfinden.

Schicken Sie mir bitte eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und ich schicke ich Ihnen dann den Einwahllink.